닫기
18.97.14.83
18.97.14.83
close menu
}
독일 대학평가의 방법론 연구 - '슈피겔'지와 '독일대학센터'의 조사를 중심으로 -
Die Studie uber das 'CHE-HochschulRanking' und eine Studie zur Methodologie des deutschen 'HochschulRankings' - Im Bezug auf die Untersuchung von 'Spiegel' und 'CHE'
오영훈 ( Oh Young Hun ) , 김영순 ( Kim Young Soon )
UCI I410-ECN-0102-2018-300-003935375

독일의 연구기관에서 몇 년 전부터 독일대학의 순위를 발표하고 있다. 그것을 근거로 본 연구는 독일대학의 순위를 결정짓는 주요요인과 평가방식 등 여러 가지 기준점들을 논하고자 한다. 독일의 대표적인 시시주간지 슈피겔이 최신조사 기법을 통해 조사, 발표한 대학순위는 독일대학이 평준화되었다는 주장을 뒤엎는 사건으로 독일사회에 큰 반향을 불러일으키고 있다. 대학 간 경쟁을 중시하는 영미권 대학과는 달리 독일대학제도는 평준화되어 있기 때문에 슈피겔의 순위발표는 소수의 엘리트대학이 독일대학에서도 엄연히 존재한다는 것을 증명해 주고 있다. 슈피겔은 2004년 4월부터 7월 말까지 38만여 명을 대상으로 설문조사를 실시하여 그중 8만여 명의 대답을 바탕으로 15개 핵심 분야를 중심으로 5만여 명의 상세한 신상자료를 확보한 다음, 엘리트그룹에 속하는 학생들을 분류하였다. 슈피겔지는 엘리트 학생들이 어느 대학에서 많이 공부하고 있는지를 조사해 순위를 매겼다고 밝혔다. 이번 조사는 학교시설, 교수들의 논문발표, 연구 환경 등을 평가기준으로 하는 전통적인 조사방식과는 달리 세계적인 컨설팅회사인 맥킨지와 인터넷 그룹 AOL과 힘께 5만여 명의 독일대학생들에 대한 인터넷 설문조사를 바탕으로 새로운 기법을 활용하였다. 대학발전센터(Centrum fur Hochschulentwicklung)는 1998년부터 해마다 독일대학순위를 조사했다. 1999년부터 2004년까지는 독일대학순위를 시사주간지 〈슈테른〉과 공동으로, 2005부터는 주간지 〈디 차이트〉와 협력하여 발표하였다. 대학발전센터는 대학신입생과 대학편입생에게 대학의 전공영역에서 입학가능성과 입학조건에 대한 정보를 제시하려는 의도로 대학순위를 발표하였다. 그래서 대학평가는 대학입학의 투명성과 대학능력의 투명성을 한 눈에 개관할 수 있도록 도와주고, 강의내용에 강조점을 두거나 새로운 강좌를 만들어서 특별하게 홍보하고 싶은 학과들에게 독특한 이미지를 강조한다.

In der vorligenden Arbeit wird versucht, das 'CHE-HochschulRanking' und 'Spiegel-HochschulRanking' zu vergleichen. Mit Hilfe des Spiegel-HochschulRankings soli herausgefunden werden, an welchen Universitaten die Besten studieren. Die Studie verfolgt den Ansatz, die Diskussion urn Elitehochschulen mit einem Fokus auf die Studierenden zu beleuchten. Das CHE-HochschulRanking ist das umfassendste und detaillierteste Ranking deutschsprachiger Universitaten und Fachhochschulen. Es richtet sich vor allem an Studienanfanger und Studierende, hat sich auch an den Hochschulen als fair, informativ und qualifiziert durchgesetzt. Das CHE-HochschulRanking ist strikt fachbezogen. Es erfolgt kein Vergleich ganzer Hochschulen uber Facher hinweg. Dem liegt die Einsicht zugrunde, dass es die beste Hochschule nicht gibt. Es ist mehrdimensional. Das bedeutet, innerhalb eines Faches wird kein Gesamtwert aus irgendwie gewichteten Einzelindikatoren gebildet. Auch innerhalb eines Faches weisen die Hochschulen sehr spezifische Starken und Schwachen auf (z. B. im Lehrangebot, der Betreuung, der Ausstattung). Es zeichnet ein Bild der Hochschulen aus verschiedenen Perspektiven. Neben den Fakten zu den Fachbereichen und Studiengangen flieβen die Perspektiven der Hochschullehrer und der Studierenden in das Ranking ein. Damit entsteht ein differenzierteres Bild als in Rankings, die nur auf der Befragung einer Personengruppe (z. B. nur Studierende, nur Personalchefs) beruhen und so lassen sich subjektive Einschatzungen und objektive Indikatoren kontrastieren. Es weist den Hochschulen keine einzelnen Rangplatze zu, sondern ordnet sie drei Ranggruppen zu: einer Spitzen-, einer Mittel- und einer Schlussgruppe. Damit wird vermieden, dass minimale Unterschiede im Zahlenwert eines Indikators als Leistungs- und Qualitatsunterschiede fehlinterpretiert werden.

[자료제공 : 네이버학술정보]
×