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노발리스의 융합학문 연구와 수학 -자연의 질서, 무한성의 형식으로서 수학
Novalis` interdisziplinare Studien und Mathematik -Mathematik als Naturgesetz und Formel der Unendlichkeit
김성화 ( Sung Hwa Kim )
독어독문학 vol. 137 25-43(19pages)
UCI I410-ECN-0102-2016-850-000691895

Wie in der Fibonacci-Folge ist die Mathematik bei Novalis eine "Magie der Zahlen", die das Gesetz der Natur widerspiegelt. Als Chiffre und Symbolsystem der Naturgesetze wurde in der mathematischen Forschung versucht, Novalis` mit seinen Gedanken zum Prinzip der Romantisierung, der Endlichkeit und Unendlichkeit der Welt und der organischen Weltanschauung zu verbinden. Der Allgemeine Brouillon, in dem Novalis sein Projekt der Enzyklopadie entwarf, beinhaltet seine meiste mathematische Forschung; diese reflektiert die Tendenz der Mathematikforschung des 18 Jahrhunderts. Der erste Ansatz betrifft die Ahnlichkeit von Mathematik und Sprache als Formel der Unendlichkeit. Bei Novalis ist die mathematische Formel "Glieder der Natur", die frei sind und autonom entwickelt werden konnen. Die Affinitat zwischen Sprache und Mathematik zeigt darin, dass beide ``Systeme`` sind: Systeme von Buchstaben bzw. von Zahlen. Mit der Selbstreflexivitat und autonomen Erzeugbarkeit etablieren Zahlen und Buchstaben ihre eigene Welt als Mikrokosmos. Als ein erzeugendes Symbolsystem fuhrt Novalis die mathematische Formel der "Potenzierung" und "Logarithmisierung" im Prinzip der Romantisierung ein, um die "Wechselerhohung und Erniedrigung", die Endlichkeit und Unendlichkeit der Welt im Wechsel zu erklaren. Sein Versuch, dieses Verhaltnis zwischen Teil und Ganzem, Mikrokosmos und Makrokosmos, Endlichkeit und Unendlichkeit zu veranschaulichen, zeigt sich in seinen Studien uber Differenzialund Integralrechnung.

I. 수학과 자연의 질서
II. 수학과 언어: 무한성의 형식
III. 상징체계로서 수학
IV. 노발리스의 수학연구와 융합학문
참고문헌
[자료제공 : 네이버학술정보]
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