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고대 그리스 사회와 신화 속의 동성애
Homosexualitat im antiken Griechenland und in der griechischen Mythologie
윤일권 ( Il Kweon Yoon )
유럽사회문화 3권 5-27(23pages)
UCI I410-ECN-0102-2012-300-003380556

Die einzig wahrhafte Liebe im antiken Griechenland war die Liebe des Mannes zum Knaben. Sie wurzelte im bisexullen und frauenfeindlichen Denken. Im antiken Griechenland war die Knabenliebe als homoerotische Verhaltensweise keineswegs verpOnt oder ein Grund, sich zu schamen und sie verborgen zu halten. Sie hatte auch eine Offentliche und gesellschaftliche Funktion. Die Knabenliebe war also nicht nur eine erotische Sache, sondern auch eine padagogische. Der Mann(Erastes) war fur den Knaben(Eromenos) Geliebter und Erzieher(Mentor) in einem. Durch die homosexuelle Verbindung wollte das mannliche Liebespaar Arete(kOrperliche SchOnheit, Tuchtigkeit, sittliche Tadellosigkeit usw.) erzielen. Auch in der Mythologie finden sich manche mannliche Liebespaare. Viele beruhmte Helden haben unzertrennlich verbundene Freunde, mit denen sie Großtaten vollbringen. Dagegen war die lesbische Liebe im antiken Griechenland verpOnt oder ein Grund, sich zu schamen und sie verborgen zu halten. Sie hinterließ nur einige Spuren. Und doch wurde die Liebe unter Frauen fur den schlechten Ruf der Homosexualitat uberhaupt verantwortlich gemacht. In der griechischen Mythologie sind nicht wenige Geschichten zu finden, die auf die Ressentiments der unterdruckten Frauen gegenuber den Mannern hinweisen.

[자료제공 : 네이버학술정보]
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