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언론의 자유와 매체 융합의 헌법적 쟁점
Meinungsfreiheit und verfassungsrechtliche Streitpunkte uber Medienkonvergenz
차진아 ( Ji Na Cha )
고려법학 vol. 59 175-200(26pages)
UCI I410-ECN-0102-2012-360-001856204

Die Vorliegende Studie hat nicht nur die Notwendigkeit bzw. Zwangslaufigkeit der Medienkonvergenz, sondern auch deren Gefahr betrachtet. Das Argument gegen die Medienkonvergenz, d.h. die Sorge uber das Meinungsmonopol ist zwar nicht immer richtig, aber seinerseits sehr uberzeugend. Freilich hat das Argumemt fur die Medienkonvergenz, d.h. die Unwiderruflichkeit des Strukturwandels der Medienindustrie bzw. die Verstarkung der Wettbewerbsfahigkeit der Medien im glbobalsierten Medienmarkt nach wie vor starke Uberzeugunskrafte. Mit der Medienkonvergenz allein kann doch nicht alle Probleme gerecht gelost werden. Vielmehr sollte man die Medienkonvergenz derart versuchen, dass sie die Pluralitat der Medien nicht verschwacht, und zugleich, dass sie die Pluralitat der offentlichen Meinungen und die internationale Wettbewerbsfahigkeit der Medien sichern kann. Durch die Medienkonvergenz wird die Zahl der Medien notwendierweise abnehmen. Doch darf diese quantitative Abnahme nicht zur qualitativen Verschwachung der Pluralitat der Medien und deren Wettbewerbsfahigkeit fuhren. Die vergleichende Betratung uber die Medienkonvergenz in anderen Landern kann dabei viel Hilfe geben. Aber ihre Greze auch ist klar. Obwohl die Medienkonvergenz selbst heute eine weltweite Erscheinung ist, sollte die koreanische Eigenartigkeit bei der Bewertung uber die Gefahr des Medienmonopols bzw. uber die Antipatie der koreanischen Burger gegen das Medienmonopol widerspiegelt werden.. Wenn die Medienkonvergenz zum Medienmonopol fuhrt, kann die Antipatie der koreanichen Burger stark werden und kann dies zur duklen Zukunft der Medienindustrie fuhren. Noch wesentlicher ist es, dass die Erschließung der zukunftigen Medienindustrie durch die Medienkonvergenz nicht bloss vom Ob der Medienonvergenz abhangig ist. Trotz der systematischen Kodifizierung des Medienrechts ist die Gelungenschaft der Medien mehr von ihrer Fahigkeit und Anstrengung abhangig, weil die internationale Wettbewerbsfahigkeit der Medien auf deren Dienstqualitat und auf das Vertrauen darauf angewiesen ist.

[자료제공 : 네이버학술정보]
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