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Hegel 역사철학(歷史哲學)에 있어서의 동양관(東洋觀)
Von orientalischen Weltanschaung Hegels in seiner Philosophie der Geschichte
최성묵 ( Sung Mook Choi )
석당논총 9권 165-185(21pages)
UCI I410-ECN-0102-2009-910-019883803

Diese Studie setzt es sich zum Ziel, die orientalische Weltanschaung, besonders in China und Indien. in der Vorlesung uber die Philosophie der Geschichte bei Hegel zu erlautern. Folgende ist der Inhalt des Hauptproblems. Bei Hegel, die Weltgeschichte geht von Osten nach Westen. Asien ist schlechthin der Anfang der Weltgeschishte, Europa das Ende. Jener Welt liegt das unmittelbare Bewuβtsein, die substantielle Geistigkeit zugrude, zu welcher sich der subjective Wille zunachst als Glaube, Zutrauen Gehorsam verhalt. Im Staatsleben finet es daselbst die realisierte vernunftige Freiheit, welche sich entwickelt, ohne in sich zur subjektiven Freiheit forzugehen. Es ist das Kindesalten der Geschichte. Diese drehen sich um einen Mittelpunkt, um den Herrscher, der als Platriarch. Er hat das Sittliche und Substantielle flogende geltend zu machen. In der ersten Gestalt, dem chinesischen Reiche, zeigt es sich uberhaupt nur als naturliche Geistigkeit. Die Verfassung ist im ganzen Theokratie, und wie Auβerliches und Innerliches, Gesetz und Einsicht noch eins sind, so ist es auch die Religion und der Staat. In China ist der Monarch Chef als Patriarch: die Staatsgesetz sind teils rechtliche teils moralische, so daβ das innerliche Gesetz das Wissen des Subjekts selbst als ein auβerliches Rechtsgebot vorhanden ist. Die Sphare der Innerlichkeit kommt daher hier nicht zur Reife, da die moralischen Gesetze wie Staatsgesetze behandelt werden und das Rechtliche seinerseits den Schein des Moralischen enthalt. Alles was Subjektivitat nennen, ist in dein Staatsopberhaubt zusammengenommen, der, was der Monarch bestimmt zum Besten, Heil und Frommen des Ganzan tat. Diese Form ist der Despotismus und so wuβfe und weiβ der Orient nur das Einer, Monar-chie, frei ist. Aber in der zweifer Gestalt, dem in indischen Reiche, sah Hegel die Einheit des Staatsorganismus, zunachst aufgelost, die besonderen Macht erscheinen als losgebunden und frei gegeneinander. Die verschiedenen Kasten sind freilich fixiert, und durch die Religion warden die zu naturlichen Unterschieden. Dadurch warden die Individuen noch selbstloser, denn in dem der Organismus des Staates nicht mehr wie in China von dem einen substantiellen Subjekt bestimmt und geglidert wird, fallen die Unter-schiede der Natur anheim und warden Kasten unterschiede. Die Einheit, in welche diese Abteilung am Ende zusammenkommenen mussen, ist eine religiose, und so entsteht theocratische Aristokratie und ihr Despotismus. Vergleichen wir nur zum schluβ noch einmal ubersichtlich Indien mit China im Standpunkt von der Weltgeschichte Hegels, so finden wir also in China einen durchaus phantasielosen Verstand, ein prosaisches Leben in indisehen Welt gibt es sozusagen keinen Gegenstand, der ein wirklicher fest begrenzter ware, was er fur ein Verstan-diges Bewuβtsein ist. Die Vernichtigung, Wegwerfung aller Vernunt, Moralitat kann nur zu einem positiven Gefuhle und Bewuβtsein ihrer selbst kommen und nur sich eine traumende Welt und ein Gluck des Wahnsinn verschaffen.

[자료제공 : 네이버학술정보]
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