In diesem Aufsatz habe ich gezeigt, daß der deutsche WH-Fragesatz mit der Minimalist Theorie (Chomsky (1989, 1991, 1992)) einfach erkla¨rt werden. Die gnmdlegende Idee der Erkla¨cung ist, daß die COMP-Kategorie im Deutschen starke lexikalische Merkmale-d.h. C:[N(=[±WH]), V(=[±Tempus])]-im Lexikon hat. Das starke [N(=[+WH])]-Merkmal der COMP-Kategorie muß die 1VH-Phrase in die CPSPEC-Position vor den PF/LF-Komponenten ziehen. Auch das starke [V(=[+Tempus])]-Merkmal der COMP-Kategorie muß das finite Verb in die C-Position vor den PF/LF-Komponenten ziehen. DoR(=CP SPEC/C) wind die starke Gier der COMP-Kategorie erfu¨llt. Der passende Terminus der Minimalist Theorie fu¨r diese Ursache der Bewegung ist das O¨konomie-Prinzip der Gier. Auch der Vorgang und das Resultat der WH-Bewegung mu¨ssen die O¨konomie-Prinzipien respektieren. In der vorliegenden Behandlung werden die 3 o¨konomischen Prinzipien-das Prinzip der Gier (die Ursache der Bewegung), das Prinzip der ku¨rzesten Bewegung(die O¨konomie der Derivation), die Kondition der Gleichfo¨nnigkeitskette (die O¨konomie der Repra¨sentation)-im Gebrauch genommen. Um eine sinnreiche WH-Bewegung zu erreichen, sind die 3 Prinzipien der O¨konomie zu befolgen. Dieser Auffassung gerecht wind diese Arbiet wie folgend konstituiert. In Sektion 1. wird die WH-Bewebwng in der Minimalist Theorie sehr einfach behandelt. In Sektion 2. habe ich die Fakten und die Probleme der deutschen WH-Bewegung gezeigt. In Sektion 3. habe ich eine Alternative f¨ur das viel zu komplizierte Verfahren mit der deutchen WH-Bewegung vorgelegt. Sie ist, daß die Ursache / der Prozeß / die Folge der deutschen WH-Bewegung durch das trinitarische Prinzip der O¨konomie(das Gier-Prinzip der starken COMP-Kategorie, das Prinzip der ku¨rzesten Bewegung, die Kondition der Gleichf o¨rmigkeitskette) erkla¨rt werden ko¨nnen. Endlich sind der Schluß und das Resu¨mee in Sektion 4. gelegt.