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니체의 문학비평 연구
Literaturkritik bei F. Nietzsche
김주연 ( Joo Youn Kim )
독어독문학 vol. 55 120-143(24pages)
UCI I410-ECN-0102-2008-750-001140435

Friedach Nietzsches Gedamke, da die Kunst weft uburlegen der Natur und sogar mehr wert als die Wahrheit sei, kommt grundsa¨tzlich aus der Idee des Willens zur Macht als Kunst, Dievorliegende Arbeit bescha¨ftigt sich mit dieser Pdnzip von diesem und Philosophie decadence-Formen des Menschen. Daher heißt die Gegenbewegung die Kunst. Nietzsche behauptet, da es zwei Zusta¨nde, in denen die Kunst selbst wie eine Naturgewalt im Menschen auftrete: einmal Zwang zur Vision, underseits als Zwang zun Orgiasmus. Diese Zusta¨nde babe drei Elemente vornehmlich: der Geschlechtstrieb, der Rausch, die Grausamkeit,-alle insgleichen im Ku¨nstler u¨berwiegend. Deshalb sieht Nietzsche in ,,Scho¨nheit$quot; f¨ur den Ku¨nstler etwa¨s außer aller Rangordnung, weil in der Scho¨nheit Gegensa¨tze geba¨ndigt sind, das ho¨chste Zeichen von Macht ohne Spannung: -daß keine Gewalt meter noch tut,-das ergo¨tzt den Machtwillen des Ku¨nstlers. Um das Wesen der Kunst und Literatur bei Nieltzsche zu ero¨rtern, ist es gerade notwendig, daß sich die Frage, ,,Wer ist Zarathustra?$quot; beantworten la¨ßt. Zarathustra stellt sich als der F¨ursprecher dessen vor, daß apes Seiende Wille zur Macht ist, der als schaffender, sich stoßen Gleichen Wille leidet und so sick selber in als schaffender, sich stoßender Wille leidet und so sich selber in der ewigen Wiederkehr des Gleichen will. Zarathustra sei der Leher der ewigen Wiederkehr, nach der Aussage Nietzsches, und sei er gleichzeitig der Lehrer des U¨bermenschens. Wesentlich an der Gestalt Zarathustra bleibt, daß der Leher etwas Zwiefaches lehert, was in sich zusammengeho¨rt: ewige Wiederkunft und U¨bermensch. Zarathustra ist selbst in diesem Sinne dieses Zusammengehoren. Sein Gesicht ist ein unsichtbares Ra¨tsel, na¨mlich ein Symbol, das wir heute im Namen der Literatur oder Kunst brauchen mogen. ,,Ewige Wiederkunft des Gleichen$quot; ist der Name f¨ur das Menschenwesen, das diesem Sein entspricht. Zarathustratra symbolisiert das Sein und Wesen dieser modemen Literatur, und ko¨nnen wir die Urspnmg dieser Erkenrnis der Literatur fmden. Zarathustra und Literatur beide lehren uns in undere Weise, aber Gleiches, daß das Leben kein ewiges Ideallandschft, sondern ewige Wiederkunft des Gleichen hat.

[자료제공 : 네이버학술정보]
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