F. Nietzsche hat die altgriechische Trago¨die als eine Dialektik, die den dionysische - apollinische Gegensatz zur Einheit entwickelt, verstanden. Die altgriechischen haben gedacht, daß die Menschen nicht im Himmel, sondern nur in dieser Natur leben. Jenseits gibt es nichts. Natur ist wie Da¨mon. Sie bedroht das Leben in jede Richtung. Aber altgriechischen haben an den Gott nicht geglaubt, der im Himmel die Menschen trostet und Rettung bringt. Sie haben nur in der Welt ohne Gott gelebt. Wie kann man ohne Gott weiter leben? Die Frage war Nietzsches Frage nach dem Leben. Er hat gefunden, da es in den altgriechischen Geist den dionysischen - apollinischen Geist gibt. Der Geist ist tragisch, tapfer, kuhn, mutig zum Leben. Nach dem Geist ist die Natur chaotisch wie die Musik oiler das Lyrische. Die Musik ist dionysisch. In der Musik gibt es keinen Gegenstand. Nach meiner Meinung ist Musik wie das Nirwana im Buddhismus. Den altgriechischen warm die Trago¨die zum Leben notwendig. Nachdem sie das Chaos erlebt haben - das heißt dionysisch -, konnten sie zur Klarheit sich entwickeln. - das heißt apollinisch. Sie liebten in der Welt das natu¨rlische Schicksal. Sie haben wegen der Angst vor der Natur in den Himmel nicht entElohen. Sie wuLiten, daß sie keine Rettung in der Natur gibt. In sick selbt hat das Wesen seine Rettung. Das ist Schicksal fu¨r das Wesen in der Welt. Nach den altgriechishen Weltanschaung ist der Mensch nicht Abbild des Gottes, sondern nur ein natu¨rlisches Wesen. Er ist nicht wie Lamm, sondem wie ein Laubtier. Er wohnt nicht in der Kirche, sondern in dem Wild. Wenn man in die Natur, das Chaos, die Musik und das Dionysische tapfer hineinspringt, darn u¨berwindet man das Tragische. Aus dem Tragischen und Dionysischen macht die Rasse such eine Kunst. Denn dem Einzelner such der Rasse Bind die Kunst notwentig zum Leben. Kunst zeigt die U¨berwindung der Trago¨die und den Resultat davon.