18.97.9.168
18.97.9.168
close menu
귄터 그라스의 소설 『넙치』 에서 동화형식 연구
Die Marchenform im Roman 『Der Butt』 von Gunter Grass
권진숙 ( Tschin Suk Kwon )
독어독문학 vol. 51 671-695(25pages)
UCI I410-ECN-0102-2008-750-001136691

In dieser Arbeit wird untersucht, wie das u¨bertragene Ma¨rchen $quot;Der Fischer und seine Frau$quot; als Struktur theses Romans angewendet wird. In der Untersuchung stellen sich die folgenden Fragen: erstens, wie der Stoff der zwei Versionen theses Ma¨rchens entsteht, der im sechsten Monat dieses Romans ausfu¨hrlich erla¨utert wird. Zweitens zwei parallele Erza¨hlebenen, die von diesem Ma¨rchen aus variiert werden. Auf einer Ebene treten ll Ko^chinnen chronologisch, auf einer underen mit ihnen parallel gestellte Frauen gleichzeitig im gegenwa¨rtigen Berlin-Frauengericht auf. Drittens der Unterschied zwischen u¨bertragenen Ma¨rchen und Grassischen Marchen, und die Wirkung der Grassischen Ma¨rchenform auf die Erza¨hlstruktur und den Erza¨hlhorizont. $quot;Der Butt$quot; ist eines der sehr komplizierten Werke und schwer zu verstehen. Der Erza¨hler nimmt als eine. unsterbliche transzendente Figur die Rollen alley ma¨nnliche Partner der Frauen an, was in der bisherigen bekannten Erza¨hltheorie nicht zu finden ist. U¨brigens baut sich in diesem Werk ein neuer Zeitbegriff $quot;Vergegenkunft$quot; (d.h. Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft) auf. Die empirische Zeitstruktur wird hier abgebaut. Innerhalb eines Kapitels (z.B. im zweiten Monat) werden hier Zeit, Erza¨hlsituation und Personen 28 mal nacheinander umgestellt. Außerdem wird der Fischer $quot; Ich$quot; einerseits zum Ehemann der Heldin Dorothea, underseits zum Autor Gunter Grass selber. $quot;Ich$quot; u¨bernimmt auch teils die Rolle des Ehemanns von Ilsebill, tells die Rolle des Dr. Stacknik. Der Erza¨hler $quot;Ich$quot; trifft sugar die Ko^chin (Maria Kuczorra) im voraus, obwohl die erst am Ende diesel Werkes auftreten wird. Er hat all der Butt einen obzo¨nen Umgang mit Dorothea. Die alle Grenzen hinu¨berschreitende Erza¨hlweise erweitert sich phantastisch, obszo^n und grotesk. Diese Aspekte sins die Wirkungen der Grassischen Ma¨rchenform. G. Grass schiebt sowohl dal Allta¨gliche all auch tierische Instinkte in die refine Phantasie des Ma¨rchens ein. Grass wollte daraus $quot;utopische Triebkraft$quot;, die hinter dem Ma¨rchen verborgen fist, darstellen und dann durch die Verbindung von marchenhafter Fiktion und tragischer Situation die $quot;andere Wahrheit$quot; herausstellen. Der Schriftsteller erweckt in uns hier einen Schock, um die Wahrheit in der absurden, unwirklichen Welt, die wie eine $quot;Narrenrede$quot; ist, zu entdecken. Gu¨nter Grass wollte durch die Parodierung der Geschichte des Menschen in die Ma¨rchenwelt die Wahrheit zeigen.

[자료제공 : 네이버학술정보]
×