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카프카의 《변신》 연구
Uber F. Kafkas Erzahlung " Die Verwandlung "
박환덕 ( Huan Dok Bak )
독어독문학 vol. 25 51-71(21pages)
UCI I410-ECN-0102-2009-750-007527843

er Kafer$quot; druckt die jenseitige Welt der Vorstellung aus, die der Mensch im BewuBt oder UnbewuBt hat. Da die jenseitige Welt der Vorstellung nicht aul3erhalb des menschlichen Lebens, sondern im Innenraum des Menschen selbst existiert, bedeutet die Symbolisierung der jenseitigen Welt von Kafka nicht nur die irdische, sondern auch die iiberirdische Gestaltung. Aus diesem Grund kann sick der Mensch als Tier oder toter Gegenstand verwandeln. Die Ansicht von Raban and die Verwandlung von Samsa als Kafer sind insofern dieselbe, als die beiden die jenseitige Welt symbolisieren, jedoch verhalten sich zur auBeren Welt gegenseitig. Wahrend Raban die Verwandlung zum Kafer innerli.ch hofft, will Samsa die Verwandlung, die in seinem unruhigen Traum vorgeht, nicht anerkennen. Die beiden leben in einem Konflikt, der zwischen der Welt eines auBeren Alltagslebens and der des SelbstbewuBtseins entsteht. Ihr Verhalten zu diesem Konflikt unterscheidet sich jedoch. Raban reflektiert uber den Konflikt zwischen der beiden Welt grundsatzlich, aber Samsa schwebt uber die beiden Welt. Da Samsa sich eng mit dem regularen and planmaBigen Alltagsleben gebunden ist, will er auf keinen Fall die Erscheinung der Verwandlung zulassen, die in seinem Kdrper entsteht. Auf der anderen Seite will er sick aus dem armseligen Berufsleben befreien and sein eigenes, freiwilliges Leben haben, wenn er die schuld seiner Eltern zuruckzahlen kannte. Gerade dieser Konflikt zwischen seiner Gebundenheit des Alltagslebens and seinem Wunsch zur Befreiung aus dem Berufsleben verursacht semen unruhigen Traum. Gerade in diesem unruhigen Traum vorgeht die Verwandlung. Deshalb glaubt er, daB die in seinem Ksrper vorgehende Verwandlung eine unmogliche Erscheinung sei, and versucht, aus seinem Korper diese Verwandlung irgendwie zu beseitigen. Es wird behauptet, daB sich die Verwandlung bei Samsa nicht freiwillig vollzieht. Samsa bleibt immer noch mit der Welt des Arbeiterlebens gebunden. Er besitzt eine schreckliche Gestalt von Kafer als Resultat seines Traums, die kaum das vorstellbare menschliche Lebewesen darstellt. Wahrend Raban sich selbst and die Verwandlung zum Kafer als dasselbe Lebewesen betrachtet, halt Samsa sine Verwandlung nur fiir negative Erscheinung, die sein Alltagsleben stort. Anders als Samsa hofft Raban ernsthaft, daB die Verwandlung bei ihm geschieht. Er betrachtet die Welt, wahrend er unbewegt auf dem Bett liegt and von den anderen riicht beobachtet wird, d.h. er betrachtet die Welt mit dem Geist des Eremiten. Zum Raban erscheint these Welt als die unertragliche and etwas Umgekehrtes. Sich in die Welt zu bewerfen, bedeutet Raban etwas Schreckliches. Bisher habe ich die Verwandlungen von Raban and Samsa zum Kafer verglichen and zusammenfassend dargestellt. Die beiden legen jedoch erhebliche Unterschiede dar, trotzdem Bind sie gleich in dem Punkt, daB sie den Menschen selbst gestalten. Das Leben der Menschen besteht aus diesen beiden Stellungnahmen von Raban and Samsa zusammen, namlich der innerlichen and auBerlichen Betrachtung der Welt. Wie Raban and Samsa gleichzeitig Kafka symbolisieren, stehen die beiden Stellungnahmen aus ihren unterschiedliehen Gesichtpunkten fur das Wesen des Menschen. Erst wenn man diese beiden Stellungnahmen gleichzeitig versteht, kann die eschichte der Verwandlung von Kafka befriedigend erklirt werden.

[자료제공 : 네이버학술정보]
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