해러웨이는 자신의 페미니즘적 이론을 뒷받침하기 위해 조금 독특한 방식을 취한다. ‘유인원’과 ‘사이보그’를 ‘여성’과 같은 맥락에 위치시킴으로써, 기존의 차별적 이원론을 해체하는 방식을 선택하고 있는 것이다. 베데킨트의 ‘룰루-비극’과 프리츠 랑의 <메트로폴리스>는, 해러웨이적 시각의 단초를 보여주는 동시에 그 한계를 보여주는 훌륭한 예시로 기능한다. 베데킨트의 룰루는 기존의 서구의 다양한 이원론, 특히 남과 여의 이원론을 흔드는 경계적 존재로 기능하며, 프리츠 랑의 사이보그 마리아는 자본주의적 이원론, 즉 머리와 손의 이원론을 흔든다. 이들 경계적 피조물들은 ‘괴물 monsters’로서 현존하는 차별적 세계관을 ‘보여주는 de-monstrate’ 존재, 아니 ‘비존재’로 기능하는 것이다. 하지만 이러한 미덕에도 불구하고 두 작품 모두 이 비존재를 창녀로 파멸시킴으로써 옛 질서로 회귀하는 듯한 결말을 보여주는 한계를 가진다.
Haraway verfolgt einen einzigartigen Ansatz, um ihre feministische Theorie zu unterstützen. Indem sie ‘Simians’ und ‘Cyborgs’ in den gleichen Kontext wie ‘Frauen’ stellt, baut sie den bestehenden diskriminierenden Dualismus ab. Wedekinds ‘Lulu-Tragödie’ und Fritz Langs Metropolis sind hervorragende Beispiele für Haraways Perspektiven, die sie bietet. Wedekinds Lulu fungiert als Grenzeinheit, die verschiedene Dualismen der westlichen Geistesgeschichte erschüttert, insbesondere den Dualismus von Mann und Frau. Der Cyborg Maria erschüttert zudem den kapitalistischen Dualismus, also die Trennung von Kopf und Hand. Diese Kreaturen sind also ‘monsters’, die als ‘Non-Wesen’ fungieren, die die bestehenden diskriminierenden Weltanschauungen zeigen, nähmlich ‘de-monstrate’. Trotz dieser Tugenden weisen beide Werke jedoch Einschränkungen auf. Am Ende wird diese Grenzexistenz jeweils zerstört (bzw. zur Prostituierten), was einer Rückkehr zur alten Ordnung gleichkommt.