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KCI 등재
플라톤의 이미지이론과 가시성
Die Bildtheorie von Platon und die Sichtbarkeit des Bildes
피종호 ( Jong Ho Pih )
괴테연구 24권 177-195(19pages)
UCI I410-ECN-0102-2012-850-002983361

Die metaphysische Ontologie von Platon konzentriert sich auf die Ideenlehre. Die Idea als das erkenntnistheoretische Abstrakte ist die Wahrheit des wesenhaften Seienden, Urbild und Form. Durch Anamnesis und das Sehen kann man eineMoglichkeit zum Zugang zur Idee erlangen. Der Idee, die in der unsterblichen Seele vorhanden ist, kann man sich durch Erinnerung annahren, und die Sichtbarkeit der Idee, welche Realitat innehat, kann durch das Sehen erreicht werden.Das Eidos bei Platon, das Urgestalt bedeutet, ist der Begriff der Form als Idee Es unterscheidet sich von den realistischen aber nicht seienden Bildern wie Phantasma, Eidolon, Eikon etc. Aber diese Bildbegriffe ahneln der Form des ursprunglichen Wesens nicht. Vielmehr rufen sie hervor, dass sie falsches Nichtseiendes sind, dass sie deswegen anders als das Eidos vorhanden sind.Anders als Eidos basiert Kunst auf der sinnlichen Wahrnehmung. Platon ubt Kritik an der falschen Kunst, die eine Fiktion behandelt, weil sie Realitat und Tugend nicht zutage bringt. Aber Platon als Dialektiker verneint die Funktion der Kunst nicht immer umbedingt. Die Kunst, wie z.B. Literatur, Malerei etc. wird dann negativ bewertet, wenn sie die der idealistischen Staatslehre entsprechende Erziehungsfunktion und Tugend nicht vorzeigen kann.Insbesondere die starke Kritik von Platon an Skiagraphia besteht in der Trughaftigkeit, welche die subjektive These der Sophisten verursacht. In seinen Fruhwerken neigt diese Kritik zwar dazu positiv zu sein, aber in den Spatwerken wird sie immer negativer. Dieser Bildbegriff von Platon beeinflusst den Neoplatonismus und auch den postmodernen Bildbegriff wie Simulacre bei Deleuze

[자료제공 : 네이버학술정보]
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